mit Eltern
Sehr wichtig im Hinblick auf das ganzheitliche Förderkonzept ist die intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern.
Eine enge Kooperation mit den Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler ist uns besonders wichtig. Neben dem Austausch mit den Klassenteams zum Beispiel beim Elternsprechtag können sich unsere Eltern und Erziehungsberechtigten in den verschiedenen Gremien der Schule, wie z.B. Klassen- oder Schulpflegschaft oder in den Fachkonferenzen einbringen. Unsere derzeitige Schulpflegschaftsvorsitzende ist Frau Dr. Sylvie Jantze und die Vertreterin ist Frau Sagaj.
Diese Zusammenarbeit reicht deutlich über die gesetzlich vorgeschriebene Mitwirkung in Klassen- und Schulpflegschaft sowie Schulkonferenz hinaus. Gesprächen zwischen den Erziehungsberechtigten und den pädagogischen, therapeutischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Schule kommt eine große Bedeutung zu.
Zu den Aufgaben der Schule zählt auch die Zusammenarbeit und Beratung der Eltern und Erziehungsberechtigten in allgemeinen pädagogischen und speziellen Fragen, z.B.:
- in Hinblick auf Erziehungsziele und -wege,
- beim Einsatz und bei der Beschaffung von Hilfsmitteln (u.a. orthopäd. Hilfsmittel, Kommunikationshilfen, technische und elektronische Hilfen),
- bezogen auf die Schullaufbahn und mögliche Förderorte,
- die Vermittlung weiterreichender Hilfen und Angebote (u.a. außerschulische Institutionen, Organisationen und Beratungsstellen),
- die Beratung in Hinblick auf nachschulische Wege und Möglichkeiten sowie Hilfen bei der Auseinandersetzung mit der Behinderung.
- Durch ihr Engagement im Rahmen des Fördervereins unterstützen Eltern unsere Schule ideell und finanziell.